Werde Nachvorneschauer!

Wir investieren gezielt in die Qualifizierung auf allen Ebenen – egal ob Ausbildung, Studium, Berufseinsteiger oder Berufserfahrene – wir freuen uns deine Zukunft gemeinsam zu gestalten. Dabei legen wir besonderen Wert auf professionelle Kompetenzentwicklung und individuelle Förderung. Davon profitiert nicht nur das Unternehmen, sondern vor allem Du als Nachvorneschauer.

Seit wann bist Du bei ROLAND?

Seit genau einem Jahr und 28 Tagen – wobei ich meinem Team zum „Einstand“ noch einen Kuchen spendieren muss …

Wie war Dein erstes Jahr bei ROLAND?

Aufregend. Ich wurde für ein laufendes Projekt rekrutiert, nämlich für den Relaunch des ROLAND-Kundenportals. Das war am Anfang neu für mich, denn ich musste mich im Team neu einarbeiten. Zudem musste ich mit den Kolleginnen und Kollegen eine gewisse Synergie bilden, die eingeschweißte Teams natürlich schon haben. Der Launch des Kundenportals war dann auch irgendwann abgeschlossen und seitdem sind wir im Team dabei, das Portal stetig zu verbessern.

Welche Themen beschäftigen Dich in der Abteilung Digitale Transformation?

Nach dem Launch unseres Kundenportals bin ich derzeit mit der Implementierung unseres neuen Tarifs beschäftigt. Das bedeutet konkret: Ich bin die Schnittstelle zu den anderen Abteilungen und kümmere mich darum herauszufinden, welche Services diese verwirklichen möchten. Außerdem binde ich in meiner Rolle auch die externen Dienstleister an.

Was ist in Deinem Job besonders wichtig?

Ich würde sagen die technischen Hardskills – also man muss schon programmieren können. Wenn man zudem eine hohe technische Auffassungsgabe hat, ist das auch immer vorteilhaft. An Softskills finde ich vor allen Dingen ganz wichtig, selbstständig arbeiten zu können und sich gewissermaßen auch auf Themen einzulassen und offen für Neues zu sein, denn wir arbeiten hier in agilen Teams.

Was gibst Du anderen Berufseinsteigern mit?

Ich habe eine Ausbildung gemacht und deswegen bin ich damals in ein für mich neues Unternehmen gekommen, in dem ich noch nicht etabliert war. In dieser Situation ist es für mich persönlich wichtig, einen Bezug zu Menschen aufzubauen, die schon lange im Unternehmen tätig sind. Diese Kolleginnen und Kollegen können einem nämlich ihr gesamtes Fachwissen und auch verinnerlichte Prozesse weitergeben. Der persönliche Austausch mit diesen Kolleginnen und Kollegen hat mir persönlich geholfen, mich schnell bei ROLAND zurechtzufinden.

Warum hast Du Dich für eine Ausbildung bei ROLAND entschieden?

Ich habe mich für die Ausbildung bei ROLAND entschieden, weil ein Familienmitglied bei ROLAND arbeitet und mir ROLAND nähergebracht hat. Außerdem haben mich das Gebäude und die Umgebung beim Vorstellungsgespräch direkt überzeugt. Vor allem die Kolleginnen und Kollegen, denen ich vorgestellt wurde, haben mich von Anfang an begeistert.

Welche Stationen durchläufst Du während Deiner Ausbildung?

Während meiner Ausbildung durchlaufe ich mehrere Stationen. In den ersten Monaten der Ausbildung hatte ich einen vierwöchigen Theorie-Unterricht, der hat mir und den anderen Auszubildenden in meinem Jahrgang einen umfassenden Einblick in die Produktwelt von ROLAND Rechtsschutz gegeben. Damit wurde die Grundlage für die weiteren Stationen der Ausbildung gelegt. Derzeit befinden wir uns in unserem Kundenservice, wo wir alles Wichtige über Verträge erlernen. Danach sind wir in der Leistungsabteilung und nach diesem ersten Abschnitt bei ROLAND geht es für mich das erste Mal in die Berufsschule.

Wie unterstützt Dich ROLAND während der Ausbildung?

ROLAND unterstützt uns in sehr vielen Dingen, zum Beispiel bekommen wir vom Arbeitgeber ein deutschlandweites Bahn-Ticket gestellt. Darüber hinaus sind wir komplett technisch ausgestattet – auch für das mobile Arbeiten. Wir können durch die Flexibilität, die ROLAND bietet, alles kennenlernen und bekommen einen ganzheitlichen Einblick in die Welt einer Versicherung. Wir haben außerdem eine Ausbildungsbeauftragte, die uns jederzeit unterstützt. Egal, welche Fragen oder Unsicherheiten wir haben, sie hat immer ein offenes Ohr!

Was gefällt Dir an Deiner Ausbildung besonders gut?

Besonders gut gefällt mir hier das leckere und kostengünstige Essen und das mobile Arbeiten, das auch in der Ausbildung möglich ist. Ich zum Beispiel bin drei Tage in der Woche vor Ort im Büro und zwei Tage arbeite ich mobil von Zuhause aus.

Was würdest angehenden Auszubildenden mitgeben?

Mein Rat an angehende Auszubildende wäre es. gelassen an den neuen Start heranzugehen. Nervosität gehört im Leben dazu - und auch zu neuen Dingen. Lasst euch davon nicht verunsichern sondern fragt wirklich alles, es gibt keine falschen Fragen - jeder wird euch weiterhelfen!

Warum hast Du Dich für eine Ausbildung bei ROLAND entschieden?

In meinem Auswahlprozess habe ich mir verschiedene Unternehmen angeschaut. Als ich das erste Mal bei ROLAND war und mein Vorstellungsgespräch hatte und dort meinen zukünftigen Ausbilder und meine Arbeitskolleginnen und -kollegen kennengelernt habe, wusste ich: Das ist ein Umfeld, das perfekt zu mir passt und hier will ich meine Ausbildung machen.

Welche Stationen durchläufst Du während Deiner Ausbildung?

Der große Vorteil bei meiner Ausbildung bei ROLAND ist die Unternehmensgröße. Bei ROLAND haben wir verschiedene große Projekte mit verschiedenen kleinen Teams. Das bietet mir die Möglichkeit, während meiner Ausbildung Einblicke in vielfältige Themen zu erhalten. So kann ich eine breite Spanne der Anwendungsentwicklung kennenlernen – von älteren und modernen Bestandsführungssystemen bis hin zur Zukunft der Versicherungstechnik.

Was gefällt Dir an Deiner Ausbildung besonders gut?

Die enge Zusammenarbeit mit meine Ausbilder. Sie erlaubt es mir seit Tag Eins, an spezifischen, produktionsrelevanten Themen zu arbeiten. Das ist in dieser Form unvergleichlich.

Wie unterstützt Dich ROLAND während der Ausbildung?

Dass die Größe des Unternehmens mir ermöglicht, eine Vielzahl an Technologien kennenzulernen. Nicht in einem Framework oder einer Programmiersprache festzuhängen, sondern die ganze Bandbreite der Anwendungsentwicklung kennenzulernen. Außerdem ist die Arbeit in den agilen Teams bei ROLAND mit Arbeitsweisen wie der Scrum-Methode perfekt, in die modernste Weise der Projektorganisation einzutauchen.

Was sollten angehende Auszubildende mitbringen?

Definitiv eine Bereitschaft zu lernen, denn bei ROLAND gibt es eine ganze Menge zu erfahren. Aber auch viele Menschen, die Interesse daran haben, einem genau diese Dinge beizubringen.

Wie bist Du zu ROLAND gekommen?

Im Stellenportal der Cologne Business School (CBS) werden jedes Jahr offene Stellen für das Duale Studium ausgeschrieben. Dort bin ich auf ROLAND aufmerksam geworden und habe mich beworben.

Welche Skills helfen Dir bei Deinem dualen Studium besonders weiter?

Eine gute Selbstorganisation, denn dadurch, dass man Arbeit und Uni miteinander vereinbaren muss, hilft mir dieser Skill ungemein weiter. Dadurch, dass die anderen Dual Studierenden bei ROLAND andere Arbeitstage haben, ist eine gute Organisation der eigenen Zeit und der Arbeit essentiell.

Wie war Dein Start bei ROLAND?

Super spannend. Es war das erste Mal, dass ich überhaupt mit der „Berufswelt“ in Kontakt gekommen bin – bis auf ein paar Praktika in der Schule. Es sind auf einen Schlag sehr viele neue Aufgaben sowie Kolleginnen und Kollegen auf mich zugekommen, das war sehr aufregend für mich.

Wie lässt sich die Arbeit mit Deinem Studium vereinbaren?

Durch das Gleitzeit-Modell bei ROLAND würde ich sagen sehr flexibel. Die Zeit in der Uni und die Zeit auf der Arbeit sind tageweise aufgeteilt, so dass es dabei keine Konflikte gibt. Auf der anderen Seite gibt es auch stressige Zeiten, zum Beispiel in Klausurenphasen, da kann man sich dann einfach einen Tag Urlaub nehmen oder baut ein paar Überstunden ab. Irgendwie bekomme ich das immer unter einen Hut!

Was würdest Du anderen Dual Studierenden für ihre Bewerbung mitgeben?

Zum einen, das verstaubte Image der Versicherungsbranche einmal zu überdenken. Denn „alte Menschen im Anzug“ gibt es hier tatsächlich nicht. Auch ich hatte vor meinem Einstieg in der Versicherung so einige Vorurteile. ROLAND hat mir das Gegenteil bewiesen und mich positiv überrascht, wie viele junge Menschen hier tatsächlich arbeiten. Und auf der anderen Seite zum generellen Bewerbungsprozess, dass man Angst und Nervosität ablegen sollte. Es gibt nämlich nicht „diese bösen Personaler“, die einen in die Pfanne hauen wollen, sondern das Unternehmen hat einfach Interesse daran, dich kennenzulernen. Genau wie du das Interesse hast, im Unternehmen zu arbeiten.

Seit wann bist du bei ROLAND?

Schon 2019 habe ich damals mein duales Studium bei ROLAND begonnen und danach war ich zwei Jahre als Referentin tätig – davon ein Jahr in Vollzeit. Vor kurzem habe ich mich dazu entschieden, ein Masterstudium zu beginnen und daher bin ich nun wieder Studentin bei ROLAND.

Was sind Herzensthemen, die Du bei ROLAND vorantreibst?

Mir liegt das Thema Nachhaltigkeit am Herzen, insbesondere im Bereich der sozialen Nachhaltigkeit die Themen Diversity und Inklusion. In meinem Masterstudiengang „Barrierefreie Kommunikation“ vertiefe ich diese Themen und kann mein theoretisches Wissen dann wiederum bei ROLAND einbringen.

Wie nimmst Du die Zusammenarbeit bei ROLAND wahr?

Ich erlebe die Zusammenarbeit so, dass sich alle gegenseitig unterstützen und das auch über Abteilungsgrenzen und Altersgruppen hinweg. In meinen ersten Wochen bei ROLAND habe ich gemerkt, dass ich unabhängig von der Hierarchie-Ebene immer auf Augenhöhe mit den Kolleginnen und Kollegen zusammenarbeiten kann. Als ich dann irgendwann auch in Projekten tätig war, war die Vernetzung natürlich nochmal viel besser. Auf einmal wusste ich dann was andere Kolleginnen und Kollegen bei ROLAND beschäftigen und welche Themen sie antreibt. Das war super praktisch.

Warum lohnt es sich für Werkstudierende bei ROLAND anzufangen?

Ich habe das Gefühl, dass ich hier viele Themen voranbringen kann. Bei ROLAND kann ich auf eigene Faust losgehen und einfach mal was ausprobieren. Und trotzdem wird man nicht allein gelassen. Denn ich habe immer mein Team, dass mir neue Sachen zeigt, mich intensiv einarbeitet und zudem auch unterstützt in dem, was ich vorhabe.

Wie bist Du auf ROLAND aufmerksam geworden?

Eigentlich bin ich ganz klassisch über eine Stellenanzeige auf ROLAND aufmerksam geworden, da mich das Tätigkeitsfeld interessiert hat und ich auch tatsächlich bei einer Versicherung arbeiten wollte. Ich habe mir dann das Instagram-Profil von ROLAND Rechtsschutz näher angeguckt und es war für mich direkt ein positiver, authentischer Einblick.

Was sind Herzensthemen, die Du bei ROLAND vorantreibst?

Wir befinden uns in einem stetigen Wandel, das bedeutet wir kommen ohne das Thema Prozesse in den Blick zu nehmen gar nicht weit. Daher ist es ein guter Zeitpunkt, um neben Technologie-Neueinführungen auch bestehende Prozesse einmal zu hinterfragen. Also unsere Effektivität zu hinterfragen: Tun wir überhaupt die richtigen Dinge? Auch das Thema Change ist in dieser Hinsicht essentiell. Wir fragen uns daher, wie holen wir Mitarbeitende ab? Wie machen wir Betroffene zu Beteiligten und wie begleiten wir im Veränderungsprozess?

Wie kannst Du Dich bei ROLAND weiterentwickeln?

Bei ROLAND muss jede Führungskraft am sogenannten “Advanced Leadership Program” teilnehmen. Ziel des Programms ist es, aktuelle und zukünftige Herausforderungen besser meistern zu können. Da geht es insbesondere um Themen wie Change, Agilität oder Resilienz. Mit den anderen Führungskräften bei ROLAND bekomme ich dort nicht nur die Methodik und die notwendigen Tools an die Hand, sondern können auch untereinander den Austausch fördern. Zusätzlich ist es so, dass wir relativ flache Hierarchien haben. Das heißt, ich kann bei Bedarf direkt auf unsere Personalentwicklung zugehen und im gemeinsamen Austausch herausfinden, was das Richtige für mich und mein Team ist.

Was magst Du besonders an Deinem Job?

Die Abwechslung ist wirklich besonders. Natürlich haben wir eine Routine im Bereich Prozessmanagement und generell im Spektrum der Methodik, jedoch ist jede Initiative der Optimierung und jedes Problem, das gelöst werden muss, individuell und daher auch immer etwas Neues. Gerade auch im Bereich der Technologie, der Künstlichen Intelligenz und Machine Learning sind wir immer am Puls der Zeit. Das Prozessmanagement ist immer am Ort des Geschehens, also dort, wo der Prozess gerade wirklich stattfindet. Das ist zum einen super spannend, da ich mit meinem Team extrem detaillierte Einblicke in Unternehmensabläufe bekommen und auf der anderen Seite mit den Kolleginnen und Kollegen eng zusammenarbeite. Das macht natürlich auch sehr viel Spaß!